Good News!
Vorgestern konnte ich meine Arbeitsbewilligung abholen! Sie ist gültig für ein Jahr.
Gleich nachdem wir beim Arbeitsamt waren, gingen wir zum Immigrationsbüro nebenan. Für die anstehende Visaverlängerung um ein Jahr gibt es jetzt einen Stapel weitere Dokumente zu bearbeiten und einzureichen. Nachdem wir uns informiert hatten, machten wir uns gleich an die Arbeit. Yui hat da sehr zügig gearbeitet und gleich am nächsten Tag reichten wir beim Distriktsbüro die ersten Dokumente ein. Sie sagten aber, dass sie dann bei der Gemeinde Bang Kli (wo wir wohnen und der Sitz der Stiftung ist) Informationen einholen müssen. Das können eine Weile dauern.
Yui hat dann gleich selber ein Dokument verfasst, das bestätigt, dass ich für die Stiftung arbeite etc. Mit diesem gingen wir zum Pu Yai Baan (etwa vergleichbar mit einem Gemeindepräsidenten). Wir mussten etwa 5 Minuten warten bis er im langen Gewand vom Mittagsgebet in der Moschee nebenan zurückkam. Dann erklärten wir ihm die Sache und er unterschrieb das Dokument wohlwollend. Er sagte auch, dass er schon mehrmals von Behörden gefragt wurde, was wir dort machen.
Wir gingen dann am selben Tag nochmals aufs Distriktsbüro um dieses Dokument nachzuliefern. Diesmal war ein anderer Sachbearbeiter dort und wir haben dann schlussendlich vereinbart, dass wir am Dienstag Bericht bekämen. Wenn wir nicht selber diesen Schritt gemacht hätten, könnte es Wochen dauern. Jetzt beten und hoffen wir, dass es wie versprochen zügig voran geht. Das ist dann noch nicht alles. Es gibt noch andere Sachen zu erledigen, bis wir das Ganze dann beim Immigrationsbüro der Provinz einreichen können. Aber wir sind zuversichtlich.
Es ist das erste Mal für uns. Wir lernen. Die ganze Prozedur wird dann jedes Jahr wieder neu fällig sein.
Ich bin Gott sehr dankbar, dass dies alles so schnell vorwärts geht, die Stiftungsgründung, die Arbeitsbewilligung und jetzt auch die Visaverlängerung. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, obschon wir viel gebetet haben. Aber es ist auch dringend nötig. Einerseits für unsere Gemeinde und Stiftung, dass alles nach dem Gesetz korrekt abläuft, dann auch für mich, dass ich hier bleiben kann.
Vorgestern konnte ich meine Arbeitsbewilligung abholen! Sie ist gültig für ein Jahr.
Gleich nachdem wir beim Arbeitsamt waren, gingen wir zum Immigrationsbüro nebenan. Für die anstehende Visaverlängerung um ein Jahr gibt es jetzt einen Stapel weitere Dokumente zu bearbeiten und einzureichen. Nachdem wir uns informiert hatten, machten wir uns gleich an die Arbeit. Yui hat da sehr zügig gearbeitet und gleich am nächsten Tag reichten wir beim Distriktsbüro die ersten Dokumente ein. Sie sagten aber, dass sie dann bei der Gemeinde Bang Kli (wo wir wohnen und der Sitz der Stiftung ist) Informationen einholen müssen. Das können eine Weile dauern.
Yui hat dann gleich selber ein Dokument verfasst, das bestätigt, dass ich für die Stiftung arbeite etc. Mit diesem gingen wir zum Pu Yai Baan (etwa vergleichbar mit einem Gemeindepräsidenten). Wir mussten etwa 5 Minuten warten bis er im langen Gewand vom Mittagsgebet in der Moschee nebenan zurückkam. Dann erklärten wir ihm die Sache und er unterschrieb das Dokument wohlwollend. Er sagte auch, dass er schon mehrmals von Behörden gefragt wurde, was wir dort machen.
Wir gingen dann am selben Tag nochmals aufs Distriktsbüro um dieses Dokument nachzuliefern. Diesmal war ein anderer Sachbearbeiter dort und wir haben dann schlussendlich vereinbart, dass wir am Dienstag Bericht bekämen. Wenn wir nicht selber diesen Schritt gemacht hätten, könnte es Wochen dauern. Jetzt beten und hoffen wir, dass es wie versprochen zügig voran geht. Das ist dann noch nicht alles. Es gibt noch andere Sachen zu erledigen, bis wir das Ganze dann beim Immigrationsbüro der Provinz einreichen können. Aber wir sind zuversichtlich.
Es ist das erste Mal für uns. Wir lernen. Die ganze Prozedur wird dann jedes Jahr wieder neu fällig sein.
Ich bin Gott sehr dankbar, dass dies alles so schnell vorwärts geht, die Stiftungsgründung, die Arbeitsbewilligung und jetzt auch die Visaverlängerung. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, obschon wir viel gebetet haben. Aber es ist auch dringend nötig. Einerseits für unsere Gemeinde und Stiftung, dass alles nach dem Gesetz korrekt abläuft, dann auch für mich, dass ich hier bleiben kann.